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VOS


Vereinigung der Opfer des Stalinismus e.V.

Gemeinschaft von Verfolgten und Gegnern

des Kommunismus e.V.  


http://www.vos-ev.de/


... wurde am 9. Februar 1950 von den aus sowjetischem Gewahrsam zurückgekehrten Kriegsgefangenen, Internierten und zu unmenschlichen Haftstrafen Verurteilten in Berlin gegründet.

Sie ist als gemeinnützig und förderungswürdig anerkannt. Über Vereinsziele, Beitrittsmöglichkeiten, Aktionen der VOS und Hilfsangebote für Betroffene können Sie sich hier informieren.

Die VOS wirkte in den vergangenen Jahren in der Bundesrepublik aktiv bei der Entstehung von Gesetzen zur Hilfe für ehemalige politische Häftlinge und bei der Errichtung der „Stiftung für ehemalige politische Häftlinge“ mit.

Wir fühlen uns dem Freiheitsgelöbnis verpflichtet:

„Ich glaube an die Unantastbarkeit und an die Würde des einzelnen Menschen. Ich glaube, dass allen Menschen von Gott das gleiche Recht auf Freiheit gegeben wurde. Ich schwöre, der Aggression und der Tyrannei Widerstand zu leisten, wo immer sie auf Erden auftreten werden.“

                                            




Ausblick 2018


Beitrag von Gastautor

 

Maximilian Meurer




Wieder ist ein Jahr vergangen, welches keine grundlegenden Verbesserungen für die ehemaligen politischen Häftlinge und Opfer des Kommunismus gebracht hat. Die Aussichten für 2018 werden auch nicht besser werden, wenn wir nicht selbst etwas dafür tun. 

Hier sind aber aber auch die SED - Opferverbände, die vielen kleinen  Initiativen und Gruppen gefragt sowie die  parteigebundenen Interessengemeinschaften  wie die IG ehemalige politische Häftlinge und Verfolgte des Kommunismus in der AfD. Dazu muss man aber die bestehenden ideologischen Divergenzen und Vorbehalte im Interesse der Sache und vor allem der Betroffenen zurückstellen. Daran mangelt es leider, hier die richtige Prämisse zu setzen.


Dringend ist eine Erhöhung der privilegierten SED -Opferpension auf mindestens  500 Euro notwendig und die damit verbundene Sozialbedürftigkeitsprüfung. Auch die rechtliche und materielle Gleichstellung von NS - Opfern und Opfern des Kommunismus gehört auf die Tagesordnung. Wir ehemaligen politischen Gefangenen  und Opfer  der kommunistischen Diktatur sind keine Opfer II.Klasse. dies ist in unseren europäischen Nachbarländern bereits umfangreich geschehen. Auch hier ist Deutschland Schlusslicht, was die Rehabilitierung und die Unterstützung von Opfern der SED - Herrschaft anbelangt. Lettland zahlt seinen Stalinismusopfern  einkommensfrei 700 Euro monatlich. Darin dokumentiert sich auch für jedermann welche Wertschätzung die Gesellschaft den  Kommunismus Verfolgten  entgegenbringt. Auch die Entschädigung für geleistete und erzwungene Zwangsarbeit  durch die politischen Häftlinge in den Gefängnissen und Lagern  des DDR -Regimes hat zu erfolgen.


Ebenso ist die Frage der Haftspätfolgen der Opfer neu aufzuwerfen. Die Umkehr der Beweispflicht ist längst überfällig. Da ist noch nicht die Lage der ehemaligen Heimkinder in Spezialheimen und Jugendwerkhöfen der DDR angesprochen worden


Auch fordern wir ein Verbot kommunistischer Symbole und Devotionalien, ähnlich den Symbolen des Nationalsozialismus. auch dies ist in Osteuropa schon umgesetzt worden. Ebenso die Verherrlichung  und Verharmlosung des Kommunismus steht bereits unter Strafe.


Aufgaben über Aufgaben. Jetzt gilt es zusammenzustehen, unabhängig  vom politischen  und konfessionellen Bekenntnis und  gemeinsam zu kämpfen. Im Interesse der Sache, denn wir leben nicht ewig. Viele Betroffenen sind alt, krank und leben zum Teil in prekären sozialen Verhältnissen.Wir sind Ihre letzt Hoffnung, enttäuschen wir Sie nicht auch noch.

 

Freiheitsglocke NR. 781/802 November/Dezember 2017 Titelseite: Frei Fahrt für Marx und den Kommunismus? Die verwegenen Ideen der Deutschen Bahn AG


Neuste Ausgabe der Freiheitsglocke als PDF:



 

Außer Spesen nichts gewesen

 

Beitrag von Gastautor 
Maximilian Meurer

 

Seit Sonntag wissen wir es nun, die Verlierer der Bundestagswahl von 2017 gehen wie von politischen Beobachtern erwartet, die Ehe auf Zeit ein - Groko. Dieses erneute Szenario-Desaster wird im medialen Dauerfeuer  dem TV - Zuschauer als politische Reifeleistung und als höchst moralisch gelebte Verantwortlichkeit von bezahlten Mietmäulern in ARD und ZDF verkauft.

 

Was bringen die Sondierungsgespräche den Menschen im Land, speziell aber den ehemaligen politischen Häftlingen und Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft. Da wird die Parität der Krankenversicherung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, als die soziale Wohltat präsentiert, welche vor Jahren die Schröder - SPD selbst abgeschafft hat. Und Auszubildende sollen eine bessere Ausbildungsvergütung erhalten. bis auf weitere kleine kosmetische Korrekturen passiert im Großen und Ganzen nichts. Ansonsten gibt es ein klassisches Weiter so. Keinerlei Bestrebungen die Altersarmut zu bekämpfen, das sinkende Rentenniveau abzufangen und aufzustocken, nichts gegen alltägliche prekäre Beschäftigung, keine wirkliche Entlastung von Familien und Kindern, nichts gegen steigende Mieten und Wohnungsnot.

      

 

Was tun CDU/CSU und SPD für die ehemaligen politischen Häftlinge und Opfer des SED – Regimes. Nichts. Keine Erhöhung der SED - Opferpensionen auf 500 Euro ohne Sozialbedürftigkeitsprüfung und Erweiterung des Begünstigtenkreises , keine Korrektur des Rentenunrechts für DDR - Übersiedler, und auch kein Verbot kommunistischer Symbole, geschweige ein Gesetzentwurf gegen die Verharmlosung und Leugnung kommunistischer Gewaltverbrechen.

 

Es kommt bei den Betroffenen und Opfern der Verdacht auf. dass die kommende Bundesregierung diese Probleme aussitzen will und auf eine biologische Klärung des Problems setzt. Jetzt liegt es an uns Betroffenen selbst, ob die GroKo damit durchkommt oder wir wir unsere legitimen Forderungen mit Nachdruck durchsetzen und die Öffentlichkeit für unser Anliegen gewinnen. Als Resümee der ganzen Geschichte, bleibt mir eigentlich nur noch die DDR Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld zu zitieren, welche jüngst in einem Kommentar schrieb:
"wir sind verarscht worden, dass es quietscht".

 


Wie das SPD regierte Trier Marx hofiert und glorifiziert.


Beitrag von Gastautor Maximilian Meurer




Der rote Doktor Karl Marx , welcher jahrelang das Schreckgespenst des deutschen Bürgertums war . ist heute zu einem guten Geschäft verkommen. Trier ist schon lang nicht mehr in der deutschen Öffentlichkeit als die Stadt der Römer im Gedächtnis verankert, sondern die  mediale Marketingmaschine ist voll und ganz auf den  roten Ideologen eingestellt, und der Euro rollt.

Inzwischen hat der Persönlichkeitskult orwellsche Dimensionen angenommen- Hunderte von Millionen suchen wie Wanderpilger die neue Heiligenverehrung. Mit dieser Feststellung traf Ossip Flechtheim 1983 bereits voll ins Schwarze. Das traurige an der ganzen Geschichte ist, das die Verehrung  nicht dem historischen Marx aus Trier  gilt. sondern einem legendärem Marx aus dem Reich Utopia.

Prof. Konrad Löw schreib u.a. in seinen  Marx - Buch:" Millionen und Abermillionen Menschen aller Erdteile wähnten sich auf den Schultern von Marx oder mussten diesen Standpunkt zumindest auf den Lippen unter Zwang bekennen.". Gerade wir ehemaligen politischen Häftlinge und Verfolgte des Kommunismus können hierzu einige praktische Erlebnisse  und  Erfahrungen mit Marx  schildern.

Es ist für uns, unverständlich , das die Stadt Trier einem Theoretiker  und einem der Väter des Terrors, welcher die materielle Gewalt der Kommunisten mitbewirkt hat auf breiter demokratischer Zustimmung im Stadtrat die Zustimmung erteilt, ein Marx - Monument  zu errichten. Nicht nur das die Opfer von marxistisch- leninistischer Diktatur in der DDR  und Osteuropa erleben müssen, dass sie ein zweites Mal von der SPD, den Grünen,  der postkommunistischen Linken und Teile der CDU verhöhnt und erneut gedemütigt werden, nein denn dieses verhalten  dokumentiert klar welche Wertschätzung und Anerkennung die ehemaligen politischen Gefangenen kommunistischer Regime in diesem Land genießen. In keinem anderen demokratischen Land Osteuropas wäre so sein Skandal und so ein Affront gegen ganze Opfergruppen möglich . Es spricht schon Bände und dabei fällt es einem wie Schuppen von den Augen sehen zu müssen, mit welcher Perfidie, wir von einer skrupellosen  in SED - Manier betriebenen Agitation mit einem in der Öffentlichkeit vorherrschenden und bis zum götzenhaften verzerrten Marx - Bild belogen, betrogen und getäuscht worden sind und auch noch bis zum jüngsten Tag getäuscht werden.

Das demokratische Trier sollte sich schämen, Stadtrat und Bürgerschaft haben Schande über Trier gebracht.






 


 

 

 

 

 

 Kontakt:

V.i.S.P.: Vereinigung der Opfer des Stalinismus 

Hugo Diederich

 Hardenbergplatz 2, 10623 Berlin, Zoobogen, 6.Etage

 Tel. 030 - 26 55 23 80 und 030 - 26 55 23 81 

Fax. 030 – 26 55 23 82 

 

 oder auch hierüber:

http://www.vos-ev.de/kontakt/

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

























Impressum VOS Vereinigung der Opfer des Stalinismus e..V.


 

Mitgliedsbeiträge und Spenden

 

an die VOS (Bundesverband) können Sie auf das 

Konto: 18625501

bei der Postbank Köln
BLZ: 370 100 50
IBAN: DE31 3701 0050 0018 6255 01
BIC: PBNKDEFF
einzahlen.
Die VOS ist nach dem letzten Freistellungsbescheid des Finanzamtes als gemeinnützigen Zwecken dienend von der Körperschaftsteuer freigestellt.
Spenden und Mitgliedsbeiträge von nicht mehr als 200 € im Jahr können Sie mit dem Einzahlungs- oder Überweisungsbeleg und dem hier herunterzuladenden vereinfachten Zuwendungsbescheid gegenüber dem Finanzamt belegen. Für Zuwendungen von mehr als 200 € im Jahr stellen wir Ihnen auf Wunsch gern eine Spendenquittung aus.

 

 

 

 

Spurensuche - Ich war im Kinderknast von Torgau 


Andreas Freund 

 https://www.youtube.com/user/laika11000



    

        Zeitzeugenbüro 

   Stiftung  Aufarbeitung

                der      

        SED Diktatur

          

                    Portal


 

http://www.zeitzeugenbuero.de




Vera Lengsfeld


https://vera-lengsfeld.de/biografie/  



Publikationen unter anderem



1989: Tagebuch der Friedlichen Revolution
1. Januar bis 31. Dezember


mehr unter diesem  

link 

 


Hubertus Knabe


 https://hubertus-knabe.de




Publikationen unter anderem


Hohenschönhausen

Stasi - Häftlinge

berichten 



mehr unter diesem 


link

 

   

 

 


 

 

Iska Schreglmann, zu einer sehr guten Freundin geworden, führte als Journalistin die Recherchen für die Reportage "Spurensuche, ich war im Kinderknast von Torgau" sowohl über meinen Leidensweg, als auch meine damit verbundene Geschichte über meine Haft im GJWH Torgau.



 

 


Gedankensteine II

 

Hrsg.

Sabine Schwiers

B.Kühlen Verlag 

 

 

 

 

 

 


 

 

11000522 


 https://www.amazon.de/Gedankensteine-II-Erfahrungen-Zeitzeugen-erz%C3%A4hlen/dp/3874484580



 

 

 

 

 


 Thomas Gast


 

 

https://www.amazon.de/INDOCHINA-lange-nach-Dien-Bien-ebook/dp/B0761NY31Y  
   



 



  https://www.amazon.com/American-Muckraker-Rethinking-Journalism-Century/dp/1637580908




 

 

IG-ehemaliger-politischer-häftlinge-der-DDR

 

 


(Seite befindet sich im Aufbau)

 

 

 

 

https://www.ig-ehemaliger-politischer-häftlinge-der-ddr.de


 

 



DIH 

 

Deutsches Institut für Heimerziehungsforschung

 

 

 

 

 

 

 

 Der Onlineauftritt des DIH- Deutschen Instituts für Heimerziehung ist ab sofort unter diesem link zu erreichen: 


 https://www.eh-berlin.de/forschung/an-institute/deutsches-institut-fuer-heimerziehungsforschung.html

 

 

 

Damit wir nicht vergessen. Erinnerung an den Totalitarismus in Europa

 

 

 

 

 

 

 

 

http://www.memoryandconsc

ience.eu/book-version/damit-wir-nicht-vergessen-erinnerung-an-den-totalitarismus-in-europa/

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Deutschlands Querfront: Stasi und die Terroristen




http://linksfaschisten.blogspot
.de/2016/01/1-deutschlands-querfront-antifa-und.html

 

 


 

 

 

Stiftung für ehemalige politische Häftlinge Hauptadresse

An der Marienkapelle 10 53179 Bonn,

Nordrhein-Westfalen Deutschland  

 

Telefon Zentrale: 0228-368937-0 

Fax: 0228-36893-99

Mail:

  http://info@stiftung-hhg.de


Internetpräsenz befindet sich im Umbau

Info zur Stiftung:


https://de.wikipedia.org/wiki/Stiftung_für_ehemalige_politische_Häftlinge

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

VOS – Vereinigung der Opfer des Stalinismus e.V. Gemeinschaft von Verfolgten und Gegnern des Kommunismus e.V.

 

 

 

 Nachrichteninfo 

 

Gedenkstätte  

 

Berlin - Hohenschönhausen 

 

 

 

 

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Förderverein Gedenkstätte   Berlin- Hohenschönhausen

 

 

 

Ein Buch, dass so beeindruckend und auf dem Punkt geschrieben ist, dass es sogleich poetisch und so stechend ist, dass es für ehemalige politische Häftlinge ziemlich schwer zu verdauen ist. Es hat mich zutiefst beeindruckt und ich kann es nur jedem wärmstens empfehlen, der sich für die Abgründe der der menschlichen Psyche und DDR- Geschichte interessiert. Es ist jeden Cent wert.


 

 

 

 

Paul Brauhnert - Tiere in Menschengestalt  Die Anatomie eines Mythos.    Militärstrafvollzug Schwedt.   Ein Bericht mit Illustrationen  Mit neun Illustrationen und einem Lageplan aus der Hand des Autors 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

https://www.beratungsstelle-gegenwind.de

 

 

Initiativgruppe Geschlossener Jugendwerkhof Torgau e.V. 

 

GJWH Torgau
GJWH Torgau

 

 

http://www.jugendwerkhof-torgau.de/

 

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