Dieter Jörg List 

 

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Freiheitsschwur



https://www.youtube.com/watch?v=_bHuJJARnMc




  

 Achtung ! Warnung an alle Opfer des                         Stasiterrors


Mir wurden in den letzten Jahren verschiedene Erzählungen zugetragen, dass die alten Stasiverbrecher, die auch heute noch die Herrschaft über unsere Akten haben, versuchen Opfer als Täter dastehen zu lassen und sie durch Verleumdung mundtot zu machen. Da sich die Berichte nun mehren, sehe ich mich veranlasst darauf aufmerksam zu machen.


Hier ist ihre Taktik:

Wenn ein Stasiopfer Akteneinsicht beantragt, muss er angeben, dass er als „Betroffener“ Akteneinsicht möchte. (Ehemalige IM's können auch Akteneinsicht als „Mitarbeiter“ beantragen, um sich ihre selbstverfassten Berichte noch mal anzuschauen.)

Nun passiert es Opfern immer wieder, dass sie im Antwortschreiben ihres Antrages in einem Satz erwähnt wird, dass, wenn sie ihre Unterlagen als Mitarbeiter einsehen wollten, sie einen Extraantrag als Miarbeiter stellen müssten. Jedem Opfer des Stasiterrors bleibt da erstmal die Spucke weg.

Wer sich dann empört an die zu bearbeitende Stelle wendet, bekommt zu hören, dass es Hinweise gäbe, dass man als IM tätig war. Natürlich ist dies für jeden anständigen Menschen eine so derart empörende Anschuldigung, dass man natürlich gerne diese Vorwürfe entkräften möchte und ist neugierig woher diese kämen und und wie diese „Hinweise“ aussehen würden. Wenn man dann empört sagt, man hätte ja nie eine Verpflichtung unterschrieben und hätte nie mit diesem Verbrecherverein zusammengearbeitet, wird einem der hinterhältige Rat gegeben, dass man doch einen Antrag auf Einsicht in die Unterlagen als Mitarbeiter stellen solle. Das wäre der einzige Weg, zu erfahren, was dort an angeblichen Hinweisen zu einer IM-Tätigkeit gegen einen vorliege. Ohne zu wissen, was dort steht kann man sich kaum dagegen wehren.

Diese Situation ist für Stasiopfer ein schreckliches Dilemma. Man weiß, dass man nie für diese Verbrecher gearbeitet hat, aber man ist neugierig, wie irgendjemand auf die Idee kommen könnte, dass es so gewesen sein könnte und hofft, man könne diesen Irrtum aufklären, wenn man nur die Unterlagen sehen könnte.


ACHTUNG: Das ist ein ganz perfider Trick der STASI-durchsetzten Behörden, um ihren Opfern noch einmal zu schaden.


In dem Moment, in dem man einen Antrag auf Akteneinsicht als Mitarbeiter stellt und diesen unterschreibt, hat man unterschrieben, dass man als IM gearbeitet hätte und es kann gegen einen verwendet werden. Damit wollen die Stasischergen ihre Opfer mundtot machen. Sie werden behaupten diesen Antrag stellen ja nur IMs und der alleine würde als Beweis für eine Stasitätigkeit reichen, auch wenn sich dann herausstellen sollte, dass nichts gefunden wurde.

Widersteht der Neugierde, was sie angeblich an Unterlagen haben, und stellt diesen Antrag nicht, wenn ihr nie für die Stasi gearbeitet habt, selbst wenn von den Bearbeitern behauptet wird, man hätte das ja schon einmal beantragt und damit zugegeben (das passiert auch einigen Betroffenen, die beantragt haben, Einsicht in alles zu bekommen, was über sie vorhanden ist).

Diese Taktik ist so teuflisch und widerlich, dass es erschreckend ist, wie die alten Verbrecher heute wieder aktiv sein können und Menschen mundtot machen wollen, die die Wahrheit über diesen Verbrecherstaat DDR aussprechen.


FALLT NICHT AUF DIESE VERBRECHER HEREIN!!!

Glaubt diesen Lügen nicht und lasst euch nicht verunsichern oder verängstigen, wenn ihr ein reines Gewissen habt!!!




Gestern war der 10. Todestag meiner geliebten Tochter Kassandra, die sich aus Verzweiflung das Leben nahm. Genau an diesem Tag war in diesem Jahr die Mitgliederversammlung im GJWH Torgau angesetzt. Kassandras Todestag wurde nicht zum ersten mal vom Vorstand als Termin dazu gewählt, da sie wissen, dass ich an diesem Termin nicht in der Lage bin dort zu erscheinen.Die Wahl der Betroffenenvetreter der ehemaligen Insassen des GJWH Torgau wurde auch auf die Tagesordnung gesetzt, obwohl dies erst nach 5 Jahren erfolgen sollte, aber Vorschriften, Regeln und Anstand haben dem Vorstand noch nie interessiert.
In den letzten drei Jahren, in denen ich als gewählter Vertreter der Betroffenen des ehemaligen GJWH Torgau versucht habe, die Situation für Betroffene zu verbessern und als Ansprechpartner für sie da zu sein, hat der Vorstand die Zusammenarbeit mit mir komplett verweigert. Das Ziel des Vorstandes ist es, das Leid der ehemaligen Insassen zu verharmlosen und durch Scheinaufklärung die wahren Hintergründe zu verschleiern und die wahren Täter zu decken. Das ist genau das Gegenteil von meiner Zielsetzung mit der ich einst die Initiativgruppe des GJWH Torgau gegründet habe. Deshalb tut der Vorstand alles, um mich aus dem von mir gegründeten Verein fern zu halten.
Ich habe in den letzten Jahren gute Gespräche mit ehemaligen Insassen geführt und versucht ihnen zu helfen und sie zu stützen. Ich werde dies auch weiterhin tun, denn dies musste bisher auch immer ohne Unterstützung des Vorstandes stattfinden, da die Gruppe die den Vorstand am wenigsten interessiert, ausgerechnet die der ehemaligen Insassen des GJWH Torgau ist, mit deren Leid sie die üppigen Fördergelder akquirieren.
Aber der politische Wind wird sich drehen. Die Aufklärung über Betrug, Kindesmissbrauch, Geldwäsche, Mittäterschaft durch Verschleierung, Verharmlosung und Unterlassener Hilfeleistung wird hoffentlich bald auf allen Ebenen der Gesellschaft kommen. Die Wahrheit lässt sich nicht Aufhalten. Auch wenn es leider für manche gequälte Seelen zu spät sein wird. Das ist der Optimismus den ich mir trotz aller Widerstände bewahren konnte und der mich soweit aufrecht hält, weiter zu machen.
Auch außerhalb des Vereins werde ich weiter offene Ohren haben für die Probleme ehemaliger Insassen des GJWH Torgau. Man kann mich gerne über Facebook oder meine Homepage anschreiben.

     


  Beauftragter für Betroffene des GJWH Torgau  und deren Angehörige bei der 


Initiativgruppe  

Geschlossener Jugendwerkhof Torgau e.V.


Kontakt E-Mail:

a.golz.jugendwerkhof-torgau@eclipso.de 


 Hier geht es zu meinem YouTube - Informationskanal


 https://www.youtube.com/channel/UCsFVPK0f7yQQfYacMBTt6gg

 

 

 

 

 

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https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13488929.html


 





         Herzlich Willkommen auf meiner Seite   

 

 

 

 

 

 Ich habe diese Seite eingerichtet um über meine Vergangenheit zu berichten die

           von Verfolgung und Folter durch staatliche Behörden geprägt wurde.         

      Eine Kindheit die ich In Spezialheimen, dem Jugendwerkhof Hummelshain,             dem Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau sowie in Hafteinrichtungen der    

                 Staatssicherheit der ehemaligen DDR verbringen musste.            

    Auch möchte ich zeigen, wie in einer Diktatur die Individualität und Kreativität  

        von anders denkenden Kindern, Jugendlichen sowie auch erwachsenen                           Menschen bekämpft wurde und gebrochen werden sollte.  

  Um den Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau in seinem Charkter darzustellen,                genügt folgendes, von einem Betroffenen übernommene Zitat:

 


Der Geschlossene Jugendwerkhof Torgau war einzigartig in der DDR. Er war eine Disziplinierungsanstalt der Jugendhilfe, die ausschließlich dem Ministerium für Volksbildung und somit Margot Honecker direkt unterstand. Während seines Bestehens vom 1. Mai 1964 bis zum 11. November 1989 wurden hier über 4.000 Jugendliche im Alter zwischen 14 und 18 Jahren zur „Anbahnung eines Umerziehungsprozesses“ eingewiesen. Ihre eigentlichen Vergehen waren, dass sie in anderen staatlichen Erziehungseinrichtungen dadurch negativ auffielen, indem sie gegen die jeweilige Hausordnung verstießen, entwichen, die falsche Musik hörten, oder gar eigene politische Ansichten hatten. Dennoch hatten sie weder Straftaten begangen, noch gab es eine richterliche Anordnung für die Einweisung. Diese Anstalt hatte Zuchthaus-Charakter! Ehemalige Insassen, welche später auch noch das Militärgefängnis Schwedt erlebten, bezeichneten den GJWH Torgau als um ein Vielfaches schlimmer und repressiver. Mit eiserner  Disziplin, paramilitärischem Drill, psychischen wie physischen Repressionen und nicht zuletzt durch andauernde kommunistische Indoktrinierung sollten eine Veränderung ihres Verhaltens bewirkt werden, vor allem aber die Bereitschaft, sich den „sozialistischen Lebensnormen“ unterzuordnen. Den Opfern blieb so nur die Wahl zwischen, "Biegen oder Brechen"!




Jugendhaus Halle "Frohe Zukunft" - meine "Etappe" nach meiner Zeit im GJWH Torgau.



 

https://www.youtube.com/watch?v=ptba2QRvPDQ

 


Ich sehe dies, ich höre es und weiss, diejenigen, welche ihre Geschichte hier erzählen, machten und machen noch immer dasselbe durch wie ich es damals erleben musste. Es hat sich eingebrannt in die Seele. Vieles von damals glaubte ich vergessen, bis ich dies sah und hörte. Vieles aus dieser Zeit fiel mir wieder ein.

 

 



Axel Reitel

Jugendstrafvollzug in der DDR

am


Beispiel des


Jugendhauses Halle " Frohe Zukunft"




 

 

 

 

 


https://www.amazon.de/Jugendstrafvollzug-DDR-Beispiel-Jugendhauses-Halle/dp/3895745855


Radiofeature: Selbsterziehung - Jugendstrafvollzug

https://www.youtube.com/watch?v=ptba2QRvPDQ


Europarat verabschiedet Resolution zur Verurteilung der Verbrechen von  totalitären kommunistischen Regimen 

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  5. Februar 2006   


 

 

 

(Minghui.de) Am 25.1.2006 bei seiner parlamentarischen Versammlung in Strassburg, Frankreich, verabschiedete der Europarat eine Resolution zur Verurteilung der Verbrechen, die von totalitären kommunistischen Regimen begangen wurden. Der Europarat betonte, dass die Resolution praktisch angewendet werden soll.


Nach Angaben eines VOA Berichtes vom 27. Januar 2006 hat die parlamentarische Versammlung des Europarats (PACE), in der Parlamentarier aus 46 europäischen Ländern zusammen kommen, eine Resolution verabschiedet, die zum ersten Mal in der Geschichte die Verbrechen, die von totalitären kommunistischen Regimen begangen wurden aufs Schärfste verurteilt. Diese Verurteilung Europas von Verbrechen, die von totalitären kommunistischen Regimen begangen wurden, ähnelt der scharfen Verurteilung des Naziregimes (in Nürnberg) vor einem halben Jahrhundert.

Die Resolution drängt die ehemaligen osteuropäischen kommunistischen Länder dazu, ihre Lehrbücher zu modifizieren und Gedenkstätten für die Opfer von totalitären kommunistischen Regimen zu schaffen.

Die Resolution wurde auf der Grundlage des Berichtes über "die Notwendigkeit für internationale Verurteilung der Verbrechen von totalitären kommunistischen Regimen" beschlossen, welcher von Göran Lindblad, einem Mitglied der schwedischen parlamentarischen Delegation des Europarates verfasst wurde.

Der Bericht listet Verbrechen von totalitären kommunistischen Regimen auf

Der Bericht listet die Verbrechen auf, die von totalitären kommunistischen Regimen begangen wurden, und deutet an, dass die kommunistischen Diktaturen von Anfang an durch massive Menschenrechtsverletzungen charakterisiert wurden. Um Macht zu gewinnen und zu behalten, sind die kommunistischen Regime über individuelle Ermordungen und Massakern [auf begrenzte Orte] hinausgegangen und haben kriminelle Aktivitäten in das herrschende System integriert. Wenn es als notwendig betrachtet wurde, haben kommunistische Regime Terror benutzt, um ihre Macht zu halten, wie man an der Tschechoslowakei 1968, an Polen 1971, 1976 und 1981 oder an China 1989 sieht.

Der Europarat stellte in seiner Resolution heraus, dass die Verbrechen, die von totalitären kommunistischen Regimen begangen wurden, sich je nach Kultur, Land und historischer Zeit unterscheiden. Sie schließen mit ein: individuelle und kollektive Tötungen und Exekutionen, Tod in Konzentrationslagern, Verhungern, Deportationen, Folter, Zwangsarbeit, Verfolgung gegen ethnische Minderheiten und religiöse Gläubige, Entzug der Glaubensfreiheit, Meinungsfreiheit, Gedankenfreiheit, Pressefreiheit und andere Verbrechen.

Die Anzahl der Opfer in China übersteigt die der Opfer in allen anderen Ländern

Nach konservativen Schätzungen teilen sich die Anzahl der Opfer unter totalitären kommunistischen Regimen nach Land und Region folgendermaßen auf: Sowjetunion: 20 Millionen Opfer, China: 65 Millionen, Vietnam: eine Million, Nordkorea: 2 Millionen, Kambodscha: 2 Millionen, Osteuropa: eine Million, Lateinamerika: 150.000, Afrika: 1,7 Millionen, Afghanistan: 1,5 Millionen.

Der Bericht besagt, dass es seit Zusammenbruch der Sowjetunion und dem Ende des Kalten Krieges 15 Jahre her ist und die Aufdeckung von zahlreichen Archiven zeigt, dass es zwischen Kommunismus und Nationalsozialismus keinen essentiellen Unterschied gibt. Beide Ideologien verkünden den Aufbau einer "perfekten" Gesellschaft und die Notwendigkeit, alle Hindernisse hinweg zu fegen. Beide totalitären Regime verwenden ähnliche Methoden, um ihre Macht aufrechtzuerhalten, zum Beispiel das Organisieren von Jugendgruppen, politische Propaganda in Schulen, militärische Kontrolle der Gesellschaft, Kult-ähnliche Verehrung von Führungspersönlichkeiten, Entzug der Meinungsfreiheit, Verfolgung ihrer Gegner mit jeden erdenklichen Mitteln.

Göran Lindblad, der Autor des Berichtes, erwähnte insbesondere die sozialen Charakteristika von totalitären Regimen in seiner Rede während der Debatte über die Resolution im Europarat. Er sagte, dass unter totalitären Regimen individuelle Rechte und Werte nicht existierten. Wenn wir gegenwärtig in einer totalitären Gesellschaft wären, wäre die heutige Debatte unmöglich. Alle Gesellschaften unter totalitären Regimen existieren im Terror. In solchen Gesellschaften können Einzelpersonen ihre Gedanken nicht frei ausdrücken, weil sie wissen, dass sie bestraft werden, wenn sie dies tun.

Die Verurteilung der Verbrechen von totalitären Regimen hat eine praktische Bedeutung

Die Resolution zur Verurteilung der Verbrechen von totalitären kommunistischen Regimen, die PACE verabschiedete, betont insbesondere seine praktische Bedeutung, weil: "Die kommunistischen Regime immer noch in einigen Ländern der Welt aktiv sind, und die Verbrechen, die unter diesen Regimen begangenen wurden, immer noch stattfinden."

Göran Lindblad sagte, dass wir ähnliche Phänomene im heutigen China sehen können, welches unter einem totalitären kommunistischen Regime steht. Das Regime benutzt schlimme Methoden bei Dissidenten, wie bei den Falun Gong Praktizierenden oder religiösen Menschen.

Göran Lindblad drückt aus, wenn sich immer mehr Menschen gegen das Regime stellen und die Gruppe von politischen Dissidenten größer wird, dass dies zeige, dass der Widerstand gegen das Regime stärker wird. Dies sei ein gutes Phänomen.

Gründliche Aufarbeitung der Verbrechen von totalitären kommunistischen Regimen

Da dieses Jahr der 15. Jahrestag seit dem Zusammenbruch der osteuropäischen totalitären kommunistischen Regime ist, glaubt der Europarat, dass dies eine gute Gelegenheit ist, eine gründliche Aufarbeitung der Verbrechen von totalitären kommunistischen Regimen durchzuführen. Vorher hat die internationale Gemeinschaft niemals eine umfassende, gründliche Überschau und Untersuchung der Verbrechen geleistet, die im Namen des Klassenkampfes und der proletarischen Diktatur begangen wurden, noch hat die internationale Gemeinschaft eine Verurteilung der Verbrechen von totalitären kommunistischen Regimen öffentlich gemacht, wie es dies bezüglich der Naziverbrechen getan wurde. Deshalb hat die Öffentlichkeit kein ausreichendes Verständnis über diese Verbrechen, und einige Kommunistische Parteien, die noch nicht ihre Verbrechen in der Geschichte aufgearbeitet haben,. sind immer noch in einigen Ländern legal.

Der Europarat glaubt, dass die Aufarbeitung der Geschichte eine Voraussetzung ist, um vorzubeugen, dass sich die Geschichte wiederholt, und eine öffentliche Verurteilung ist eine Referenz für Kommunistische Parteien in postkommunistischen Zeiten. Die Resolution ruft dazu auf, dass den Opfern von kommunistischen Regimen und ihren Familien moralische Wiedergutmachung zukommen solle. Sie ruft auch die osteuropäischen Länder dazu auf, ihre Schulbücher zu ändern und Monumente für die Opfer von totalitären kommunistischen Regimen zu bauen.


Quelle:

http://de.clearharmony.net/articles/200602/29307.html



Spezialvideo:


Die Sovjetstory

Deutsch


https://www.youtube.com/watch?v=uCE8ufy8AgU



Petition für die Verurteilung des Kommunismus durch den Europarat

Nach vorsichtigen Schätzungen - denn präzise Daten stehen nicht zur Verfügung - haben totalitäre kommunistische Regime bislang weltweit ungefähr 95 Millionen Menschen auf dem Gewissen.


 

 

 

 

Martina Schneibergová

 


 

 

 

 

 

 

 

Die aktuelle Ausgabe von SPIEGEL Geschichte 

beschäftigt sich mit dem Leben in der DDR.

Hier einer von vielen Artikeln darin, der sich mit der Heimerziehung

der DDR befasst. 

 

 

 

 

hier ein link zu dem Begleitvideo des Artikels von

SPIEGEL Geschichte:

 

https://www.youtube.com/watch?v=Uo1hu2eblgY 

 

  https://vimeo.com/130087765

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

        Umerziehungsheime in der DDR  

 Geprügelt, weggesperrt, gedemütigt        

 

 

 

 

 

 http://www.spiegel.de/einestages/jugendwerkhof-torgau-ddr-heime-fuer-rebellische-jugendliche-a-1036755.html

 

    

Gedankensteine II

Hrsg.

Sabine Schwiers

B.Kühlen Verlag 

 

 

http://www.thalia.de/shop/home/rubrikartikel/ID44141115.html?ProvID=11000522  


https://www.amazon.de/Gedankensteine-II-Erfahrungen-Zeitzeugen-erz%C3%A4hlen/dp/3874484580

 

Beschreibung

 

  „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“, so lautet ein allgemein bekanntes Sprichwort. Im Hinblick auf die Geschichte des geteilten Deutschlands und der DDR mag dieser Spruch auf den ersten Blick eher für diejenigen Gültigkeit haben, die eng mit dem sozialistischen Regime zusammengearbeitet haben oder ihm als Helfershelfer
dienlich waren. Doch auch für diejenigen, die Opfer dieses Systems waren und nach wie vor unter Ängsten und Bedrohungen leben – was mir als Westdeutsche zunächst gar nicht so bewusst war – ist dieser Spruch z. T. auch zutreffend. So erzählten einige Zeitzeugen, dass nach wie vor Stasi-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter ihren ehemaligen Opfern unverblümt mit Vergeltung drohen, sollten sie auf die Idee kommen, sie zu verraten. Den Verantwortlichen sei daran gelegen, ihre Taten im Verborgenen zu halten.
Allerdings gibt es auch Menschen, denen trotz alledem an Aufklärung und Aufarbeitung liegt, Menschen, die den o. g. Spruch umkehren würden in „Schweigen ist Silber, Reden ist Gold“. Einige von ihnen, denen besonders Schlimmes widerfahren ist, sind fest entschlossen, ihren Beitrag zu leisten, damit möglichst viele Bundesbürger, Westdeutsche wie Ostdeutsche, erfahren, was damals in der DDR geschehen ist. Das erscheint ihnen umso nötiger, als heute oft versucht wird, die DDR-Vergangenheit zu verniedlichen und zu verharmlosen. Die Rheinische Post vom 9. Oktober 2014 zitiert in diesem Zusammenhang den Theologen und ehemaligen DDR-Oppositionellen Erhart Neubert, der konstatierte: `„Der SEDStaat vertrieb Millionen Menschen, brachte Hunderttausende in die Gefängnisse, einige Tausend Todesopfer sind zu beklagen, weitere zigtausend litten an außerrechtlicher Verfolgung und Benachteiligung“ ´. In dem Artikel heißt es weiter: „25 Jahre nach dem Mauerfall ist die Sicht auf die DDR verschwommen. Eine oberflächliche Verniedlichung greift um sich. Gräueltaten des Regimes geraten in den Hintergrund. Experten fordern einen wachen Blick auf die Zeit.“ Zu dieser „schleichenden Verharmlosung, die irgendwann Konsens“ werden könne, „darf es allerdings nicht kommen“.
Einer der hier zu Wort kommenden Zeitzeugen, Andreas Freund, beklagt sich über die „Mauer des Schweigens“, die in der Zeit seiner Heim- und Gefängnisaufenthalte bei den Bewohnern der früheren DDR herrschte, eine Mauer errichtet auf dem Fundament aus Angst, Misstrauen, Feigheit und Kollaboration. Im ersten Band der Gedankensteine habe ich die Erinnerungen von Mönchengladbacher Zeitzeugen aufgeschrieben, die über ihre Erlebnisse in der Zeit des Nationalsozialismus berichteten. Im vorliegenden zweiten Band kommen Zeitzeugen aus ganz Deutschland zu Wort, die damals in der DDR gelebt haben, aber auch Westdeutsche, die ihre Verwandten im Osten besucht oder ihnen gar zur Flucht verholfen haben. Sie alle berichten von ihren persönlichen Erfahrungen in oder mit der DDR. Genau wie der erste Band ist dies ein „Geschichtenbuch“, kein „Geschichtsbuch“. Das rein subjektiv Erlebte steht im Vordergrund und deshalb ist es nicht ausgeschlossen, dass einzelne historische Details nicht mehr genau in Erinnerung geblieben sind. Wichtiger ist, dass aufgrund der Schilderung persönlicher Erlebnisse Geschichte auf eine spannende, authentische Art und Weise vermittelt wird, lebendig und nachvollziehbar.
Die Geschichten habe ich teilweise aufgenommen oder Auszüge aus bereits vorhandenen persönlichen Manuskripten gewählt. Es war mir wichtig, den Sprachstil eines jeden Einzelnen möglichst zu belassen, das „Erzählen“, nicht die sprachliche Vollkommenheit soll hier im Vordergrund stehen. Ich habe daher versucht, lediglich einige syntaktische oder stilistische Änderungen vorzunehmen, damit die Erzählungen so authentisch wie möglich bleiben. Änderungen, Ergänzungen oder Anmerkungen in den Auszügen aus Manuskripten habe ich durch Kursivsatz kenntlich gemacht. Viele Fotos und Dokumente, u. a. aus den Stasi-Akten, geben ebenfalls einen interessanten Einblick in jene Zeit. Die Berichte werden durch einzelne Themenkapitel unterbrochen, zu denen sich die Zeitzeugen geäußert haben, um einen Ausschnitt aus dem täglichen Leben in der DDR zu schildern: Schule und Erziehung, Freizeit und Feste, Reisen, Religion, Erfahrungen mit Staat und Stasi, Empfindungen beim Bau und beim Fall der Mauer sowie Erfahrungen im Verhältnis mit Ost- und Westdeutschen.
Zu einer starken Demokratie gehört die ehrliche und umfassende Aufarbeitung unserer Vergangenheit. Das gilt sowohl für die Zeit des Nationalsozialismus als auch für die Zeit der DDR-Diktatur. „Schweigen ist Silber, Reden ist Gold.“ So sehen es die Menschen, die in diesem Buch zu Wort kommen, und dafür bin ich ihnen dankbar. Nach diesem Motto handelte im Übrigen auch Wolf Biermann, als er sich im letzten Jahr auf Einladung Norbert Lammerts anlässlich des 25. Jahrestages des Mauerfalls explizit an die Partei Die Linke wandte: „Und ich weiß ja, dass die, die sich Linke nennen, nicht links sind, auch nicht rechts, sondern reaktionär, dass diejenigen, die hier sitzen, der elende Rest dessen sind, was zum Glück überwunden ist.“
Mönchengladbach, im September 2015
© Sabine Schwiers

 

 

 

 

 

Auszug 


http://www.thalia.de/shop/home/rubrikartikel/ID44141115.html?ProvID=11000522  


https://www.amazon.de/Gedankensteine-II-Erfahrungen-Zeitzeugen-erz%C3%A4hlen/dp/3874484580

Meine Ausreise in die Bundesrepublik.


Nie wieder DDR!







Nachts am 20.04. sass ich im Zug in die Freiheit



 

 

Eine Ostmonatskarte für die LVB in Leipzig

 

 



Aus gegebenen Anlass, leider aktueller denn je. Wo bleibt da die gegen Straftaten ermittelnde deutsche Justiz?


 

 

 

 


 

 

Gang Stalking / Organisiertes Stalking – verdeckte Bekämpfung

Schädigung und Vernichtung von

Einzelpersonen durch Gruppen



Im Gegensatz zum Mobbing wird Gang Stalking verdeckt ausgeführt. Es handelt sich dabei um Methoden der organisierten verdeckten Bekämpfung, Schädigung und Vernichtung von Einzelpersonen durch Gruppen, also um Kriegsführung von Gruppen gegen Einzelpersonen. (Man muß wohl schon ein massiv verkommenes Individuum sein, um bei solchen Angriffen mitzumachen.) Als Anwender solcher Methoden werden oft der Staat (insbesondere von Betroffenen aus der USA berichtet bzw. behauptet bzw. in der DDR klar dokumentiert) und Extremistengruppen behauptet. Man könnte Gang Stalking auch als organisierte Belästigung und organisierte verteilte Angriffe bezeichnen. Dabei kommen sehr diffizile Methoden zum Einsatz, die für Außenstehende schwer bis kaum wahrnehmbar sind, weil sie nicht über die selbe gezielte Sensibilisierung verfügen wie die Opfer der Angriffe. Was damit gemeint ist, werden Sie verstehen, wenn Sie hier mehr gelesen haben.



 

 

 

 


https://www.focus.de/digital/videos/massachusetts-institutes-of-technology-was-wohl- die-nachbarn-treiben-so-koennen-sie-dank-wlan-einfach-durch-die-wand-sehen_id_5052326.html





ENTWICKLUNG DER METHODEN


Betrachten wir zuerst die Anfänge dieser Techniken:

D i e   Z e r s e t z u n g s o p e r a t i o n e n   d e r   S t a s i

Hier ein Link zur ZDF-Seite zu den Anfängen solcher Methoden in der DDR:

„ZDF-History – Operation ‚Zersetzung‘ – Der geheime Terror der Stasi“:


https://www.youtube.com/watch?v=faM1RtfaDww




„Warum in ihrem Leben auf einmal alles schief lief, war für die meisten Opfer unerklärlich: eine Anstellung, die ohne Grund gekündigt wurde, Bewerbungsschreiben, auf die nie eine Antwort kam, zerrüttete Ehen wegen angeblicher Affären. Viele Betroffene erfuhren erst nach der Wiedervereinigung, dass nicht Pech, sondern das Ministerium für Staatssicherheit hinter dem vermeintlichen Unglück steckte.

Tatsächlich arbeitete die Stasi seit 1976 an einer geheimen Strategie mit dem Decknamen „Operation Zersetzung“, die einzig darauf zielte, den Opfern größtmöglichen Schaden zuzufügen. Nicht selten verursachte der staatlich sanktionierte Psychoterror existentielle Lebenskrisen, die bei manchen zu Depressionen und Selbstmord führten. Bis heute gelten Tausende ehemalige DDR-Bürger als „nachhaltig geschädigt“. „ZDF-History“ gewährt erstmals umfassend Einblick in das menschenverachtende Terrorinstrument des Ministeriums für Staatssicherheit.“



Einige Zitate sind aus dem Video (nach bestem Gewissen und „Verstehen“ rausgehört – Garantie kann ich aber keine für einen korrekten Übertrag übernehmen.

Als klare Referenz verweise ich auf das Video selbst.:


„Ein Staat, der seine Bürger heimlich überwachen läßt. Und Kritiker subtil bekämpft.“


„Die wirksamste Drohung ist die diffuse.“ Diffus, und doch mit System.

„Was die Opfer nicht wissen: Die Vorgehensweise der Stasi ist bürokratisch geregelt, wissenschaftlich erforscht und mit deutscher Gründlichkeit geplant.“

„Mit fiesen Tricks sollen sie Regimegegner zermürben, oder wie es im Fachjargon heißt, zersetzen.“

„Die SED-Spitze fordert bedingungslose Treue gegenüber den Staat. Der sozialistische Mensch soll sich ohne Widerspruch in die Gemeinschaft einfügen.“

„Die Stasi installiert Wanzen, um heimlich mitzuhören. Das Interesse des Staates steht über dem Recht der Bürger auf Privatheit.“

„Im Rahmen von Zersetzungsmaßnahmen hat das Ministerium für Staatssicherheit bei den Betroffenen im privaten Bereich, im beruflichen Bereich, Krisen organisiert, verdeckt Krisen organisiert, die dann dazu führten das stabilisierendes und vertrautes im Leben im Grunde genommen aus den Fugen geriet.“

„Zersetzung statt Verhaftung“

„Erich Honecker wollte als Friedensengel in die Geschichte eingehen, und alles, was das beschädigen konnte, dieses Image, das war ihm unangenehm, und da wollte man nicht so viele Leute in den Gefängnissen und hat sich daher auch der Zersetzungsmethoden bedient die geeignet waren im Vorfeld schon den Menschen die Persönlichkeiten zu zerstören, die Gruppenzusammenhänge zu zerstören, also Opposition erst gar nicht wachsen und sich entwickeln zu lassen.“

Wie geht man mit Bürgern um, mit Menschen, die offen ihre Kritik äußern.


Geheime Richtlinie „1/76“.

Demgemäß sind Zersetzungsmaßnahmen dann anzuwenden, wenn der jeweilige operative Vorgang aus politischen und politisch-operativen Gründen nicht mit strafrechtlichen Maßnahmen abgeschlossen werden soll, z. B. wenn das Ansehen der DDR auf dem Spiel steht, weil etwa das Opfer im Westen bekannt ist.


(Übernommen von hier:


https://prosinnvollefreiheit.wordpress.com/2013/11/25/gang-stalking-organisiertes-stalking-verdeckte-bekampfung-schadigung-und-vernichtung-von-einzelpersonen-durch-gruppen/


(Fortsetzung folgt)


  • Spiegel
  • 1._1
  • 2
Die kippen wie dir Dominosteine
SPIEGEL_1992_35_13689916.pdf (515.05KB)
Die kippen wie dir Dominosteine
SPIEGEL_1992_35_13689916.pdf (515.05KB)




 

 

https://polundwirt.wordpress.com/2015/12/04/stasi-stalking/




 

Hier geht es zu den aktuellen Gastbeiträgen: 

 

 

http://www.andreasfreundspurensuche.de/Gastbeitraege  

 

 

 

 

In Gedenken an meinen Leidensgenossen im ehemaligen Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau und sehr guten Freund

 

Rainer Furkert 

 

Sein Todestag jährt sich seit 1982 zum wiederholten Male am 27.02.

 

An diesem Tag schied er aus dem Leben, in dem er sich selber anzündete und am lebendigen Leib verbrannte, um der Hölle des Geschlossenen Jugendwerkhofes Torgau zu entfliehen.

Lieber Rainer, ich werde nie die teils sehr emotionalen und intensiven Gespräche zwischen uns vergessen. Sie sind die einzigen positiven Erinnerungen die ich an die Zeit in Torgau habe.  

Dass man einen so wertvollen Menschen wie dich rücksichtslos in den Tod trieb, werde ich immer wieder in das Gedächtnis der Menschen zurück holen.  

Ich verspreche dir, deinen sinnlosen Tod und die einzigartige Grausamkeit des Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, auch wenn manche diese Verbrechen relativieren wollen.

 

ICH WERDE DICH NIE VERGESSEN, MEIN FREUND !!! 

 

 

 

Ruhe in Frieden.

 

 

 

 

 

 

 

 

Blick zurück in meine Vergangenheit - Dunkelzelle

 

 

 

 

Die Dunkelzelle

 

 

"Erkennungsdienstliches" Foto

 

 

 

 

 

 So sieht Verhöhnung von Tätern gegenüber uns ehemaligen     Insassen des Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau aus.

 

 

 

 

                    https://www.youtube.com/watch?v=omnG1gVcBpA 

 

 

 

              

 

In diesem Video erklärt ein ehemaliger " Erzieher ", dass uns Torgau nur so hart vorgekommen ist, weil wir in den anderen JWHs nur "Friede, Freude, Eierkuchen" kannten. Außerdem hätte unser Geschrei die Erzieher zu sehr belästigt, wenn die Zellen nicht so gut abgedichtet gewesen wären.

 

 

 

 

                https://www.youtube.com/watch?v=-ZsSUDdMSNc  

 

                                              

 

  

          Ein Arzt erklärt... Es gab nur Kriminelle im GJWH                  Torgau ,   die es verdient hätten,  dort zu sein   

 

                         https://www.youtube.com/watch?v=vI60kBUvVBA

 

 

Die Ereignisse um den Tod von Rainer F. werden hier sehr verfälscht dargestellt.

Ich war dabei und musste miterleben wie es wirklich war.

Er ist nicht einfach nur erstickt, sondern verbrannt.

Seine schrillen Schreie haben mich jede nacht aus den Schlaf gerissen.

 

 

 

                       

https://www.youtube.com/watch?v=onJeU4cPOLI&feature=youtu.be  

 

 

 

 

 

 

                          Fortsetzung folgt..                       

 





 

 

 

 

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Spurensuche - Ich war im Kinderknast von Torgau 


Andreas Freund 

 https://www.youtube.com/user/laika11000



    

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   Stiftung  Aufarbeitung

                der      

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https://vera-lengsfeld.de/biografie/  



Publikationen unter anderem



1989: Tagebuch der Friedlichen Revolution
1. Januar bis 31. Dezember


mehr unter diesem  

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Hubertus Knabe


 https://hubertus-knabe.de




Publikationen unter anderem


Hohenschönhausen

Stasi - Häftlinge

berichten 



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Iska Schreglmann, zu einer sehr guten Freundin geworden, führte als Journalistin die Recherchen für die Reportage "Spurensuche, ich war im Kinderknast von Torgau" sowohl über meinen Leidensweg, als auch meine damit verbundene Geschichte über meine Haft im GJWH Torgau.



 

 


Gedankensteine II

 

Hrsg.

Sabine Schwiers

B.Kühlen Verlag 

 

 

 

 

 

 


 

 

11000522 


 https://www.amazon.de/Gedankensteine-II-Erfahrungen-Zeitzeugen-erz%C3%A4hlen/dp/3874484580



 

 

 

 

 


 Thomas Gast


 

 

https://www.amazon.de/INDOCHINA-lange-nach-Dien-Bien-ebook/dp/B0761NY31Y  
   



 



  https://www.amazon.com/American-Muckraker-Rethinking-Journalism-Century/dp/1637580908




 

 

IG-ehemaliger-politischer-häftlinge-der-DDR

 

 


(Seite befindet sich im Aufbau)

 

 

 

 

https://www.ig-ehemaliger-politischer-häftlinge-der-ddr.de


 

 



DIH 

 

Deutsches Institut für Heimerziehungsforschung

 

 

 

 

 

 

 

 Der Onlineauftritt des DIH- Deutschen Instituts für Heimerziehung ist ab sofort unter diesem link zu erreichen: 


 https://www.eh-berlin.de/forschung/an-institute/deutsches-institut-fuer-heimerziehungsforschung.html

 

 

 

Damit wir nicht vergessen. Erinnerung an den Totalitarismus in Europa

 

 

 

 

 

 

 

 

http://www.memoryandconsc

ience.eu/book-version/damit-wir-nicht-vergessen-erinnerung-an-den-totalitarismus-in-europa/

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Deutschlands Querfront: Stasi und die Terroristen




http://linksfaschisten.blogspot
.de/2016/01/1-deutschlands-querfront-antifa-und.html

 

 


 

 

 

Stiftung für ehemalige politische Häftlinge Hauptadresse

An der Marienkapelle 10 53179 Bonn,

Nordrhein-Westfalen Deutschland  

 

Telefon Zentrale: 0228-368937-0 

Fax: 0228-36893-99

Mail:

  http://info@stiftung-hhg.de


Internetpräsenz befindet sich im Umbau

Info zur Stiftung:


https://de.wikipedia.org/wiki/Stiftung_für_ehemalige_politische_Häftlinge

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

VOS – Vereinigung der Opfer des Stalinismus e.V. Gemeinschaft von Verfolgten und Gegnern des Kommunismus e.V.

 

 

 

 Nachrichteninfo 

 

Gedenkstätte  

 

Berlin - Hohenschönhausen 

 

 

 

 

 Zum Download als PDF

bitte

auf

Pressemitteilungen gehen 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Förderverein Gedenkstätte   Berlin- Hohenschönhausen

 

 

 

Ein Buch, dass so beeindruckend und auf dem Punkt geschrieben ist, dass es sogleich poetisch und so stechend ist, dass es für ehemalige politische Häftlinge ziemlich schwer zu verdauen ist. Es hat mich zutiefst beeindruckt und ich kann es nur jedem wärmstens empfehlen, der sich für die Abgründe der der menschlichen Psyche und DDR- Geschichte interessiert. Es ist jeden Cent wert.


 

 

 

 

Paul Brauhnert - Tiere in Menschengestalt  Die Anatomie eines Mythos.    Militärstrafvollzug Schwedt.   Ein Bericht mit Illustrationen  Mit neun Illustrationen und einem Lageplan aus der Hand des Autors 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

https://www.beratungsstelle-gegenwind.de

 

 

Initiativgruppe Geschlossener Jugendwerkhof Torgau e.V. 

 

GJWH Torgau
GJWH Torgau

 

 

http://www.jugendwerkhof-torgau.de/

 

E-Mail
Infos